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Sehr unterschiedliche Ernteaussichten in Niederbayern

Bei der Feldbegehung: (v. l.) Berater Berthold Hein, Robert Brandhuber von der LfL, Gerhard Stadler, Hans Koller, Irene Waas, Renate Stöckl und Landwirt Josef Hopper.

Die diesjährige Ernte in Niederbayern sieht überall anders aus. So lässt sich das Erntepressegespräch des Bayerischen Bauernverbandes für den Regierungsbezirk bilanzieren. „Während sich einige Landwirte über gute Erträge freuen können, treibt anderen der Blick auf ihre Äcker und Felder nicht nur eine Sorgenfalte ins Gesicht“, so Niederbayerns BBV-Bezirkspräsident Gerhard Stadler. Grund dafür seien die lokal niedergegangenen schweren Regen- und Hagelschauer der letzten Wochen, die mancherorts auf den Feldern zu Totalausfällen geführt hätten. „Unterm Strich sind die Ernteaussichten für Niederbayern durchschnittlich, regional aber sehr unterschiedlich“, so Stadler beim Gespräch auf dem Betrieb von Josef Hopper bei Ruhstorf.

Ernte wird wohl eher nur durchschnittlich

Im gesamten Vegetationsverlauf kann die Natur viel ausgleichen, erklärte Bezirkspräsident Stadler beim Rundgang über die Felder. Bei seinem Blick auf die Erntesituation fasste er die Wettersituation 2021 zusammen. So war das Frühjahr zunächst sehr kalt und trocken. Im Mai fiel dann der ersehnte Regen, was für die landwirtschaftlichen Kulturen wie Getreide, Hopfen, Spargel, Raps, Mais und weitere Futterfrüchte, aber auch für die Wälder sehr positiv war. Im Juni kam dann die Hitze, allerdings gingen lokal auch Starkregen und Hagelschauer nieder. So kam es in einigen Teilen Niederbayerns zu starken Schäden und Überschwemmungen der Äcker und Wiesen und zu Windbruchschäden in den Wäldern. Besonders betroffen waren die Landkreise Passau und Rottal-Inn. Hier wurden einzelne Mais- und Getreidefelder komplett von tischtennisballgroßen Hagelkörnern vernichtet. „Für Niederbayern rechnen wir daher mit einer insgesamt durchschnittlichen Getreideernte“, fasste Stadler die Lage zusammen.

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