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Pflanzenzucht im Wandel

Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber informierte sich beim Besuch der Saatzucht Ackermann bei Betriebsleiter Alexander Strube (l.) und LfL-Präsident Stephan Sedlmayer, wie modernes Saatgut beschaffen sein muss, damit die Pflanze im Klimawandel Ertrag bringt.

Heiß brannte die Sonne vom Himmel beim Besuch von Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber in Stephansposching – durchaus realistische Bedingungen also bei ihrer Stippvisite im Landkreis Deggendorf. Denn die Ministerin war gekommen, um sich im Sommergerstenversuchsgarten der Firma Saatzucht Ackermann darüber zu informieren, wie das Saatgut der Zukunft aussehen muss, damit Pflanzen in Zeiten des Klimawandels bestehen können. Und dabei erfuhr sie von Betriebsinhaber Alexander Strube, zugleich Vorsitzender des Verbands bayerischer Pflanzenzüchter: Die Pflanzen müssen hitzeresistent sein, Trockenheit aushalten, widerstandsfähig gegen Krankheiten sein und dennoch genügend Ertrag bringen. Die Saatzüchter arbeiten bei der Entwicklung ihres Saatgutes dabei vor allem in der frühen Phase mit der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) zusammen.

Welche Pflanzen können dem Klimawandel trotzen?

„Mich treibt das Thema unglaublich um“, bekannte Landwirtschaftsministerin Kaniber bei ihrem Besuch. Es gelte, immer mehr Weltbevölkerung auf immer weniger Fläche zu ernähren und gleichzeitig dem Klimawandel zu trotzen, fasste sie zusammen. Dabei seien schnelle Lösungen gefragt und die Forschung müsse noch mehr Fahrt aufnehmen: „Wir müssen hier Gas geben.“ Sie sprach sich gegen die Verwendung von genveränderten Pflanzen aus, rief aber dennoch dazu auf: „Wir müssen schauen, ob wir nicht was Gutes aus dieser Technologie rausholen können, ohne mit Gentechnik zu arbeiten.“

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