Anbindehalter ratlos
Viel Prominenz kam auf den „Doislhof“ der Familie Fürmetz, um das Thema „Familiäre und finanzielle Herausforderungen für Milchviehhalter – wie geht es weiter bei Anbindehaltung und Milchmarkt?“ aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten.
Organisiert hatte die Veranstaltung der stellvertretende Kreis- und Bezirksvorsitzende der CSU-eigenen Arbeitsgemeinschaft für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (ELF), Michael Hamburger. Gekommen war auch Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber.
Landwirt Andreas Fürmetz brachte seine Freude über den hohen Besuch im schönsten Dialekt zum Ausdruck: „Dass i de Frau Ministerin oamoi auf meim Hof persönlich begrüßn deaf, das häd i aa ned gglaubt, freit mi.“ Der 31-jährige Landwirtschaftsmeister bewirtschaftet den Hof mit rund 30 ha Betriebsfläche. Im Stall stehen 30 bis 35 Kühe in Anbindehaltung und da beginnt für ihn das Problem.
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