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Moggerle im Museum

Freuen sich über die Übergabe des Jungochsenpaares „Fritz und Hanni“: (v. l.) Hans-Jürgen Regus, Vorsitzender des Zuchtverbandes für Gelbvieh in Bayern, Abteilung Nürnberg, Bezirkstagspräsident Armin Kroder, Museumsleiter Dr. Herbert May und die Landwirte Nicole Hammel und Gerhard Enßner vom Fränkischen Freilandmuseum.

Die Jungtiere Fritz und Hanni gehören zur früher in Franken weit verbreiteten Rasse Gelbvieh. Diese Rasse steht mittlerweile auf der Roten Liste bedrohter Tierarten, um deren Erhalt sich die Gesellschaft zur Erhaltung alter Haustierrassen (GEH) intensiv kümmert. Nun wurden die beiden Tiere offiziell an das Fränkische Freilandmuseum des Bezirks Mittelfranken in Bad Windsheim (FFM) übergeben.

Verspielt sind sie noch und kein bisschen menschenscheu. Eine gute Voraussetzung, um sie als zukünftiges Ochsengespann ganz langsam an die Feldarbeit zu gewöhnen, da sind sich die Museums-Landwirte Nicole Hammel und Gerhard Enßner einig. Hans-Jürgen Regus, Vorsitzender des Zuchtverbandes für Gelbvieh in Bayern, Abteilung Nürnberg, übergab das Ochsenpaar nun offiziell an den Bezirk Mittelfranken mit Bezirkstagspräsident Armin Kroder und Museumsleiter Herbert May. Eines wurde vom Zuchtverband gespendet, das andere zugekauft – 850 € beträgt der Preis für einen Jungochsen.

Bezirkstagspräsident Armin Kroder, selbst aus einem landwirtschaftlichen Betrieb stammend, bedankte sich für die „Moggerle“ – ist doch der Bezirk Träger des FFM. Er lenkte den Blick auf das Konsumverhalten der Menschen, mit dem die Regionalvermarktung unterstützt werden könne. „Die Entscheidung für regionale Produkte fällt an der Theke. Damit kann jeder die Bauern vor Ort unterstützen.“ Gelbvieh ist seit 200 Jahren neben den Triesorfer Tigern eine typisch fränkische Rinderrasse. Ihr Anteil heute beträgt nur noch 1,2 % des gesamten Rinderbestandes in Bayern.

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