Züchtung am Stressstandort
Heute schon wissen, was die Praxis in zehn Jahren braucht – eine schwierige Aufgabe, die die Unwägbarkeiten des Klimawandels weiter erschweren. Für Züchter gehört das zum Alltagsgeschäft, denn bis eine Getreidesorte entwickelt und marktreif ist, gehen mindestens zehn Jahre ins Land – und viel Geld muss investiert werden.
Was zukunftsfähige Sorten angeht, sieht man sich bei der Saatzucht Streng-Engelen gut aufgestellt. Zum einen durch die enge Vernetzung mit der Landwirtschaft, schon alleine durch den parallel betriebenen Gutshof der Familie Streng am Aspachhof (Lks. Neustadt an der Aisch). Aber auch, „weil uns durch unseren Standort die stresstoleranten Genotypen geradezu in die Hand gespielt werden“, erklärt Züchtungsleiter Peter Greif. Das hört sich zunächst gut an, bedeutet aber für das mittelständische Unternehmen – genau wie für die örtlichen Landwirte – erhöhte Unsicherheiten beim Anbau.
Denn zum einen befindet sich der Aspachhof in einer ausgesprochenen Kahlfrostlage, zum anderen sind auch ausgeprägte Vorsommertrockenheiten die Regel. Zwar kommen im Jahresmittel rund 500 l Niederschlag vom Himmel – die Verteilung ist aber das Problem. „Von April bis Juni ist es meist viel zu trocken“, erzählt Greif. Dementsprechend sehen dann auch die Bestände aus.
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