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Illegaler Nachbau im Visier

Getreide verkaufen: Wer bezüglich der Nachbaugebühren unsauber arbeitet, für den könnte der Verkauf künftig zum finanziellen Risiko werden – nämlich dann, wenn eine Haftungsfreistellung unterschrieben werden muss.

Wer sein Getreide verkaufen will, muss erst nachweisen, dass es nicht illegal erzeugt wurde – oder gar eine Haftungsfreistellung im Wert von bis zu 250 000 € unterschreiben. Dieses Szenario könnte bald Realität werden. Illegal bedeutet hier: Nachbau ohne Nachbauerklärung oder ohne Zahlung der Nachbaugebühren. Der Grund für diese Befürchtung ist ein Gerichtsurteil aus Düsseldorf.

Um was es dabei genau geht, erklärte Carl-Wilhelm von Butler beim digitalen Treffen des Landesfachausschusses für pflanzliche Erzeugung und Vermarktung des BBV: Dass die Saatgut-Treuhandverwaltungs GmbH (STV) bei den Landwirten die Nachbaugebühren im Auftrag der Züchter erhebt, ist nicht neu. Neu ist dagegen, dass die STV nun sozusagen in der Produktionskette von hinten angreift – nämlich beim Agrarhandel: Wie von Butler erklärte, scheint die STV mehrere Gerichtsverfahren mit großen Erfassern von Konsumgetreide zu führen – unter anderem auch in Bayern gegen die BayWa. Mit einem Urteil gegen die BayWa rechnet von Butler frühestens im Herbst – allerdings gibt es aus einem anderen Bundesland ein erstes, noch nicht rechtskräftiges, Urteil. Gefallen ist es am Landgericht Düsseldorf.

Strafen für Landwirte und auch die Erfasser

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