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Zehn Mal die Note 1 vergeben

Das Milchleistungsfutter muss optimal auf die Grundfutterkomponenten und das Leistungsniveau der Tiere abgestimmt sein. Eine individuelle Zuteilung kann beispielsweise im Melkroboter erfolgen.

Aktuell wurden in Bayern zwölf Milchleistungsfutter von acht Herstellern (neun Werke) bzw. Inverkehrbringern vom Verein Futtermitteltest (VFT) geprüft. Bei allen zwölf handelte es sich um Ausgleichsfutter (oder für den Verschnitt mit Getreide). Mit dem Milchviehfutter M 14/4 von meika Großaitingen war auch ein Ökofutter vertreten. Keines der zwölf Futtermittel enthielt gentechnisch veränderte Organismen. Leider waren nur sieben der zwölf Futterproben mit einer Komponentenangabe in Prozent versehen.

Der VFT berücksichtigt für seine fachliche Bewertung engere Toleranzen und neben der Einhaltung der Herstellerangaben auch die Einhaltung fachlicher Vorgaben wie die Angabe der Gehalte an Energie, Calcium und Phosphor sowie eine ausreichende Aussage der Fütterungshinweise. Ein Futter wurde wegen eines Energieuntergehalts mit der Note 3 bewertet. Ein weiteres Futter erhielt wegen eines Kalzium-Übergehalts die 2. Die übrigen zehn Futterproben erhielten die 1. Zwei Energieüberschreitungen wurden festgestellt, was allein jedoch nicht zur Abwertung führte.

  • Fütterungshinweis: Erfreulicherweise nimmt die Häufung der Angabe des Gehalts an Stickstoff und Phosphat pro Kilogramm Futtermittel zu. Bei neun der zwölf Futtermittel war dies der Fall. Dies ist für das Erstellen einer Stoffstrombilanz im Sinne einer Hoftorbilanz hilfreich.
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