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Die Jungen essen anders

Mehr Gemüse und Hülsenfrüchte: Bei jüngeren Deutschen kommen oft andere Speisen an den Tisch, als das bisher üblich ist.

Essen muss jeder jeden Tag. Immer mehr geht es dabei nicht mehr allein darum, satt zu werden, sondern mit der Ernährung etwas für seine Gesundheit und für die Umwelt zu tun. Denn um die wachsende Weltbevölkerung zu ernähren, die Ressourcen der Erde zu erhalten und gleichzeitig noch die Klimaziele einzuhalten, muss sich der Konsum und unsere Ernährung radikal ändern, lautet die Forderung von Wissenschaftlern (siehe Wochenblatt Ausgabe 17).

Mehr Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte und sehr viel weniger Fleisch sollen deshalb auf dem Speisenplan stehen, so die Wissenschaftler. Auch Eier und Milchprodukte sollten seltener gegessen werden. Beeinflussen diese Empfehlungen die Ess- und Einkaufsgewohnheiten der Deutschen? Aufschluss darüber gibt der jährlich erscheinende Ernährungsreport vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, den Julia Klöckner jüngst vorstellte. In der repräsentativen forsa-Umfrage wurden Verbraucherinnen und Verbrauchern zum Verzehr bestimmter Lebensmittel, ihrer Einstellung zu veganen und vegetarischen Produkten und ihren Kriterien bei der Auswahl der Lebensmittel befragt.

Die Unter-30-Jährigen kaufen anders ein

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