Roboterbienen im Anflug?
Roboterversionen von Insekten versprechen zahlreiche Anwendungen von Landwirtschaft über Such- und Rettungsdienste, Umweltüberwachung bis hin zum Militär. Aber so geschickt zu steuern wie Bienen oder Libellen ist eine hochkomplexe Angelegenheit. Die Insektenflugroboter taumelten und stürzten bei Wendemanövern schnell ab.
Bee++, wie die jüngste Entwicklung heißt, hält sich nun ziemlich stabil bis zu fünf Minuten in der Luft. Diese Minidrohnen haben vier auf- und abschlagende Flügel, die aus Kohlenstofffasern und Mylar bestehen, einer extrem leichten und zugfesten Polyesterfolie. Mit 95 Milligramm wiegt sie aber noch fast zehnmal so viel wie eine Biene und hat mit einer Flügelspannweite von 33 Millimetern statt 20 eher das Format einer dicken Steinhummel. Entwickelt wurde Bee++ von einem Team um Néstor O. Pérez-Arancibia, außerordentlicher Professor und Experte für Mikrorobotik an der University von Washington/USA.
In der Größenordnung von Insekten erweisen sich viele Aufgaben als große Herausforderung: Energieversorgung, Sensoren, Steuerung und Flugstabilität. Alle Bauteile müssen winzig und leicht sein, stabil und am besten noch flexibel – eben wie in der Natur. Besonders die Flugstabilität bereitete den Forschern viele Probleme. Was Insekten scheinbar spielend meistern, schnelle Kurven oder Wendungen, bei einer kleinen Bö auf Kurs bleiben und Hindernissen ausweichen: All das erweist sich in der Natur und erst recht in der technischen Nachahmung als höchst anspruchsvoll.
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