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Wabenhygiene

Kleine Zellen gegen Varroa?

Bei Naturwabenbau gibt es eine größere Variabilität der Zellgröße, die möglicherweise auch die Arbeitsteilung im Volk beeinflusst.

Imkern auf kleinzelligen Waben – das Thema wird immer wieder heiß diskutiert. Angestoßen wurde es von Ed und Dee Lusby aus Arizona/USA, die sagen, dass Imker Honigbienen über Mittelwände an größere Zellen mit 5,4 Millimetern gewöhnt haben, um mit großen Bienen den Honigertrag zu steigern. Die „natürliche“ Zellgröße soll jedoch nur 4,9 Millimeter betragen. Nach ihrer Beobachtung sind Bienen, die auf dieser Zellgröße gehalten werden, varroatoleranter, weil es der Milbe in den kleinen Zellen an Platz für die Vermehrung fehle. Weltweit haben Imker das Konzept ausprobiert – manche berichten von Erfolgen, andere haben dabei große Völkerzahlen verloren. Wissenschaftliche Studien kommen zu scheinbar widersprüchlichen Ergebnissen.

Vierzig Jahre Varroabehandlung haben das Problem nicht kleiner gemacht. Die Milbe ist eine ewige Sorge der meisten Imker. Scheinbar leichtere Lösungen sind da natürlich interessant. Einfach Mittelwände mit kleineren Zellen prägen und dann ist man die Milbe los? Das wäre traumhaft.

Bei modernen Mittelwänden sind die Zellen standardmäßig 5,4 Millimeter groß.

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