Almrosen – Mit dem Traktor auf die Alm
Wir haben das Glück, dass in der Nähe unseres Wohnorts stellenweise große Mengen an Almrosen (Alpenrosen) vorkommen. Sie wachsen bei uns im Lesachtal in höheren Lagen ab ca. 1600 Meter über Normalnull. In einem Seitental, das unsere Verwandten bewirtschaften, stellen wir die Bienen für drei Wochen auf. Wir helfen dem Hirten und der Landbesitzerin jedes Jahr bei verschiedenen Arbeiten auf der Alm (Zäune erneuern, Forstarbeiten etc.). Im Gegenzug dürfen wir unsere Bienen auf ihre Alm bringen. Natürlich muss man auch alle Wegbesitzer um Erlaubnis fragen, ob man den Weg für die Zufahrt zum Bienenstandort benutzen darf. Normalerweise freut sich aber jeder über ein Glas frisch geernteten Almrosenhonig.
Die Völker werden nach Volkstärke ausgesucht. Nur starke Völker werden auf die Alm gebracht, um Almrosenhonig zu sammeln. Jedes Volk wird einen Tag vor der Wanderung auf eine Zander-Ganzzarge und zwei Flachzargen gesetzt, die als Honigraum dienen. Die Flachzargen bestehen teils aus Mittelwänden und teils aus ausgebauten Rähmchen. Damit die Bienen während der Wanderung genügend Luft bekommen, haben unsere Bienenbeuten einen Gitterboden. Weil der Weg zur Alm weit ist und wir deshalb nicht oft bei den Bienen vorbeischauen können, entfernen wir kurz vor der Wanderung auf die Alm bei jedem Volk die Königin – somit brauchen wir den Brutraum der Bienenvölker nicht anpassen, uns keine Sorgen um den Schwarmtrieb machen und die Bienen können mehr Honig sammeln.
Wandern mit dem Oldtimer
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