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Pflanzenporträt

Phänologischer Kalender: Der Vollherbst

Fallen die Früchte der Rosskastanie auf den Boden, beginnt der Vollherbst. Außerdem sind sie schöne Handschmeichler.

Die Früchte der Gemeinen Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) sind bekannt und beliebt, da sich daraus schöne Sachen basteln lassen. Außerdem sind es schöne, glatte Früchte, die man gerne in die Tasche steckt oder für den Jäger zur Wildfütterung sammelt. Kastanien gehören zur Familie der Seifenbaumgewächse. Der sommergrüne flach wurzelnde Baum wächst bis zu 30 Meter hoch und kann 300 Jahre alt werden. Zwischen April und Juni beginnt witterungsbedingt die Blütezeit mit aufrechten Vielblütenständen, die wie Kerzen am Baum stehen. Unsere Bienen werden zur Bestäubung mit Nektar gelockt. Die daraus entstehenden Früchte messen bis zu fünf und sechs Zentimeter Durchmesser. Sie stecken in einer stacheligen grünen Kapsel, die meist aufplatzt, wenn die reife Frucht auf den Boden fällt. Tiere holen sich die Früchte als Nahrung. Für Menschen sind sie ungenießbar. Die Blätter sind „fünf- bis siebenfingrig“. Die einzelnen auch „Finger“ genannten Fiederblätter sind bis 18 Zentimeter lang und bis 10 Zentimeter breit.

Die Echte Walnuss, meist nur „Nussbaum“ genannt (Juglans regia), gehört zur Familie der Walnussgewächse und wird zwischen 15 und 30 Meter hoch. Der Baum bildet eine tiefwurzelnde Pfahl-Herzwurzel aus. Die wechselständigen Blätter mit meist sieben Fiederblättchen werden bis zu 40 Zentimeter lang. Die Blüten im Frühling kommen vor dem Laub und sind unscheinbar. Die männlichen „Kätzchen“ fallen noch eher auf, weil sie wie Würstchen am Baum hängen. Die weiblichen Blüten muss man direkt an den Zweigen suchen. Die Walnuss treibt spät ihr Laub aus und wirft es im Herbst früh wieder ab.

Die Blätter riechen aromatisch und wurden früher von Imkern zwischen lagernde Honigräume gelegt, um Wachsmottenbefall zu verhindern. Schnittmaßnahmen am Baum sollte man eher als Sommerschnitt im August durchführen, da der Baum im zeitigen Frühling ungewöhnlich lange „bluten“ könnte, was ihn schwächt.

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