Meinung
Rechtzeitig abräumen, füttern und behandeln
Andere Dinge wie die Varroabehandlung sind für die Bienen elementar, wieder andere wie die Schleudertechnik für uns Imker, damit wir nicht zu lange im Schleuderraum stehen. Und wenn man über das Füttern debattiert, geht es oft um die Vor- und Nachteile von Futterteig, Sirup und Zuckerwasser. Die Wahl des Futtergeschirrs ist da oft zweitrangig. Macht man halt so, wie man es schon immer macht. Dabei kann es nicht schaden, sich mal umzusehen, was es hier für Möglichkeiten und Alternativen gibt. Schließlich füttern wir in einer sensiblen Zeit: Die Bienen beginnen bald ihre Winterbienen aufzuziehen – und wir Imker wollen nach einer arbeitsreichen Schwarm- und Honigsaison auch möglichst stressfrei die Fütterung und Spätsommerpflege hinter uns bringen und sind mit dem Kopf oft schon im Urlaub. Und: Die eigene Betriebsweise und die Umwelt verändern sich ja auch ständig, vielleicht passt da irgendwann auch ein anderes Futtergeschirr besser?
Wir haben beispielsweise früher nie mit Futtertaschen gefüttert, es irgendwann in den letzten Jahren aber mal ausprobiert und waren von den Vorteilen überzeugt: Hier können wir im Frühjahr, wenn die Tracht lange auf sich warten lässt, gut nachfüttern – und selbst im Sommer, wenn Blühflächen per Läppertracht immer noch etwas Nektar spenden, kann man die Völker portionsweise einfüttern, ohne dass man ihnen das Brutnest einschnürt.
Sie müssen nun absolut nicht mit Futtertaschen füttern, nur weil wir das mittlerweile tun. Was ich Ihnen damit aufzeigen will: Wir haben selbst jahrzehntelang mit einem anderen System gefüttert und sind nun doch noch auf eine andere Methode gestoßen, deren Vorteile uns überzeugen. Manchmal hilft es, einfach auszuprobieren und offen für Neues zu sein.
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