Neue Oasen für Wildbienen und Schmetterlinge
Dort entstehen in den nächsten anderthalb Jahren artenreiche Biotope für Wildbienen und Schmetterlinge. Das Umweltministerium Ba-Wü und der NABU Ba-Wü unterstützen Kommunen mit jeweils bis zu 15.000 Euro. Damit sich die Flächen langfristig gut entwickeln, werden die Mitarbeiter der kommunalen Bauhöfe und Gärtnereien geschult und vor Ort beraten. Dabei sollen die Grünflächen auch widerstandsfähiger gegen die Folgen des Klimawandels werden. Denn Wildpflanzen kommen mit Trockenheit und Hitze besser zurecht und brauchen meist keine künstliche Bewässerung. „Insekten wie die Bunte Hummel oder der Schachbrettfalter benötigen dringend neue Nistplätze und Nahrungspflanzen“, so Umweltministerin Thekla Walker. Und Johannes Enssle, Vorsitzender des NABU Ba-Wü, ergänzt: „Die ‚Natur nah dran‘-Kommunen schaffen wichtige Oasen für die Tiere – mitten in der Siedlung.“
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