Honigbienen in Naturschutzgebieten
Bienenkonkurrenz
In Deutschland leben über 557 Wildbienenarten, von denen 48 % bestandsgefährdet sind. Das heißt, ihre Populationen sind so geschrumpft, dass sie unmittelbar vom Aussterben bedroht sind - ein Desaster, über das inzwischen viel berichtet und diskutiert wurde und wird. „Nur etwa 37 % der [Bienen]Arten gelten als ungefährdet. Der Rest ist entweder extrem selten (5 %), steht auf der Vorwarnliste (8 %) oder kann mangels ausreichender Daten nicht eingestuft werden (3 %)“, stellte das Rote-Liste-Zentrum 2011 fest. Ihre ökologischen Funktionen kann eine Art allerdings lange bevor sie auf der Roten Liste landet nicht mehr ausfüllen. Ursache für den katastrophalen Rückgang der Wildbienen, anderer Bestäuber und mit ihnen all der Vogel- und anderen Tierarten, die sich von ihnen ernähren, oder Pflanzen, die sich durch sie vermehren, ist unfraglich die Zerstörung, Fragmentierung und Vergiftung der Lebensräume durch die intensive Landwirtschaft, den Siedlungsbau usw., durch die der Mensch in Konkurrenz auch zu den Wildbienen tritt.
Imker lieben nicht nur ihre Honigbienen, sondern auch deren „wilde Schwestern“. Naturgemäß endet die Aufmerksamkeit für die Lebensbedingungen ihrer Schützlinge nicht am Flugloch. Viele machen sich stark für die Rettung der Artenvielfalt. Auch dem großen Engagement der Imkerschaft verdankt sich die gewachsene Aufmerksamkeit für die Bedrohung der Wildbienen und Insekten. Man denke an das erfolgreiche Volksbegehren „Rettet die Bienen“ in Bayern. Kein Wunder, dass das Thema Nahrungskonkurrenz verbunden mit Forderungen nach einer Regulierung der Bienenhaltung zugunsten der Wildbienen eher auf Skepsis oder Abwehr stößt. Auch kommt die Vermutung auf, dass mit der Diskussion über eine Bedrohung der Wildbienen durch die Honigbienenhaltung ein Nebenschauplatz von interessierter Seite aufgemacht würde, um von den Haupt- ursachen für den Insektenschwund abzulenken. Schwer zu belegen und ebenso schwerlich ganz von der Hand zu weisen. Aus Sicht vieler Imker und Experten gilt es daher, Naturschützer und Imkerschaft zusammenzuhalten, sich nicht in dieser Frage auseinanderzudividieren, sondern sachlich und neugierig dieser Frage nachzugehen.
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