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Weltkarte der Pflanzenvielfalt

Nur wenige Pflanzenarten wie diese Polylepis-Bäume kommen in den höchsten Höhenlagen Boliviens vor.

Sie konnten auch die Evolutionsgeschichte der in jeder geografischen Region vorkommenden Pflanzenarten mit einbeziehen. Diese Modelle wurden dann zur Vorhersage der weltweiten Pflanzenvielfalt unter Berücksichtigung vergangener und aktueller geografischer und klimatischer Bedingungen verwendet. Gegenwärtige Klima- und Umwelteinflüsse erwiesen sich als Hauptfaktoren für die Pflanzenvielfalt. Die höchste Pflanzenvielfalt wird in ökologisch heterogenen tropischen Gebieten wie Mittelamerika, den Anden und Amazo- nien, Südostbrasilien, Teilen des tropischen Afrikas, Madagaskar, Südchina, Indochina und dem Malaiischen Archipel sowie in einigen mediterranen Regionen wie dem Kap von Afrika und Gebieten rund um das Mittelmeer vorhergesagt. Dr. Patrick Weigelt von der Universität Göttingen: „Zu wissen, wo eine bestimmte Anzahl von Arten unter den gegenwärtigen Bedingungen zu erwarten ist, ermöglicht uns, zukünftige Entwicklungen aufgrund von Veränderungen des Klimas und der Landnutzung abzuschätzen sowie die Auswirkungen von Übernutzung und eingeschleppten invasiven Arten zu erkennen.“

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