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Whisky und Honig – Passt das zusammen?

Whisky wird oft zusammen mit Eis serviert.

Whisky wird in über 100 Ländern der Erde hergestellt und ist stets ein auf Getreide (meistens Gerste, Mais oder Roggen; gemälzt oder ungemälzt) basierendes Destillat, das für eine gewisse Zeit in einem Holzfass reifen muss. Hierzu werden entweder neue Eichenfässer verwendet oder Fässer, in denen vorher US-amerikanischer Bourbon, spanischer Sherry, portugiesischer Portwein oder verschiedene Weine aus unterschiedlichen Herkunftsgebieten gereift sind. Durch die Holzfassreifung erhält das an sich farblose Destillat die typische goldgelbe bis bernsteinfarbene Färbung, je nach Fass-Typ und Dauer der Fass-Lagerung. Ganz ähnlich hat Honig ebenfalls unterschiedliche Farben, vor allem von der Tracht, an der die Bienen gesammelt haben. Whisky ist bekanntlich ein sehr traditionelles Getränk, dessen erste Erwähnung bis ins Mittelalter zurückreicht. Besonders die großen „Player“ in der weltweiten Whisky-Landschaft legen Wert auf ihre jahrhundertelange Tradition der Destillationskunst zur Herstellung des „Wasser des Lebens“. Das ist die Bedeutung des Wortes „Whisky“, abgeleitet vom gälischen „Uisge Beatha“. Übrigens wird in diesem Artikel die meist verwendete Schreibweise „Whisky“ gewählt – die USA und Irland bevorzugen „Whiskey“ (mit einem „e“).

Mehr Whisky-Destillerien als Schottland

Die bekanntesten und traditionellsten Whisky- erzeugenden Länder sind Schottland, Irland, Kanada, USA, Japan und Indien. Wie bereits erwähnt, wird Whisky auch in vielen anderen Ländern hergestellt. Deutschland hat sich mit weit mehr als 200 Destillerie-Betrieben, die Whisky produzieren, zu einem namhaften Whisky-Land entwickelt – natürlich in erster Linie im Hinblick auf die Anzahl der Betriebe. Schottland zählt etwas über 100 Whisky-Destillerien, die allerdings bei internationalem Ruf und dem Produktions- volumen die deutschen Whisky-Hersteller um ein Vielfaches übertrumpfen. Whisky in Deutschland hat sich aber in den letzten Jahren bemerkenswert entwickelt. Natürlich entstehen die meisten Whiskys hierzulande in Brennereien, die bereits über längere Zeit andere Spirituosen wie Obst- oder Kornbrände herstellen. Der Whisky stellt dann eine sinnvolle und wegen des anhaltenden weltweiten „Booms“ eine logische Erweiterung ihrer jeweiligen Produktportfolios dar.

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