Phänologischer Kalender: Der Winter
Zum dritten Mal begegnet uns die Stieleiche (Quercus robur) im Phänologischen Kalender. Erst war es im Vollherbst die Fruchtreife der Eicheln, die uns als jahreszeitlicher Marker diente, dann im Spätherbst die Verfärbung des fünf- bis sechsbuchtigen Eichenlaubs. Nun, zu Beginn des Winters, fallen die meisten Blätter zu Boden und der Baum wird kahl. Im Jahr 2022 meldete der Deutsche Wetterdienst den frühesten Laubfall der Eiche am 09.10. in der Stadt Wehlen in Sachsen, den spätesten am 21.12. in Zschorlau im Erzgebirge.
Am Boden findet man jetzt noch vereinzelt Eicheln oder die Hüllbecher, in denen sie steckten. Gibt es viel Wild, vor allem Wildschweine, sind die nahrhaften Früchte jedoch längst aufgefressen.
Altes Eichenholz wird seit jeher als Baustoff geschätzt. Aufgrund seiner hohen Dichte ist es sehr robust und entsprechend wertvoll. Das innere Kernholz wird gern als langlebiges und verrottungsfestes Holz für Möbel, Fenster und Furniere verwendet. Auch im Außenbereich und Wasserbau findet es Anwendung. Die enthaltene Gerbsäure ist dabei für den typischen sauer-würzigen Geruch von Eichenholz verantwortlichen. Der äußere Rand des Stammes, der sogenannte Splint, ist bei der Eiche deutlich brüchiger und weniger haltbar als sein Inneres. Nur das harte Kernholz der Eiche ist daher entsprechend wertvoll.
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