Forschung
Beutendeckel im Vergleich
Natürliche Bienenbehausungen unterscheiden sich erheblich von den heutigen Bienenbeuten, die Imker nutzen. Als einzige Übereinstimmung ist das Flugloch als Fenster zur Außenwelt geblieben. In der naturbelassenen Baumhöhle sind die Wände meist deutlich dicker als in modernen Beuten. Generationen von Imkern haben sich mit dem Wärmeverlust und diesbezüglich optimalen Beuten befasst. Im Vordergrund steht dabei immer der Honigverlust sowohl im Winter als auch im Sommer. Die Anschaffung von Bienenbeuten unterliegt ökonomischen und praxisbezogenen Aspekten der imkerlichen Arbeitsweise. Im Winter ist das besonders prekär – schlecht gedämmte Behausungen können zum Auskühlen und Verhungern des Volkes führen. Das Material und die Bauweise der Beute spielen hierbei eine zentrale Rolle.
Damit die Bienen hohe Luftfeuchtigkeit leichter ausgleichen können, wird in modernen Beuten ein offener Boden mit einem Metallgitter empfohlen. Dies ist während der Brutphase im Frühjahr, wenn die Nächte noch sehr kalt sind, wiederum kontraproduktiv, weil die Bienen viel Energie durch den offenen Boden verlieren. Da in warmer Luft mehr Luftfeuchtigkeit gespeichert wird als in kalter, ist sie im oberen Teil der Beute höher. In kalten Ecken (die es in natürlichen Bienenbehausungen so nicht gibt) kondensiert die feuchte Luft hingegen. Nasse Deckel und feuchte Rähmchen-Enden sind die Folge – mit daraus resultierenden Problemen wie Schimmel oder Schädigungen der Holzstruktur.
Durch diese Ausgangslage stellt sich folgende Frage: Gibt es Materialien, die eine hohe Wärmedämmung und gleichzeitig einen sehr guten Feuchtigkeitstransport gewährleisten? Im Folgenden werden verschiedene Materialien messtechnisch betrachtet und auf ihre Eignung für den Deckel einer Bienenbeute hin getestet. Für einen geeigneten Testaufbau wurde eine optimal isolierte Wärmebox gewählt, bei der der Deckel durch verschiedene Materialien ersetzbar ist. Die klimatechnischen Parameter von Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit werden mittels eines Sensors aufgezeichnet und weiterverarbeitet.
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