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Blühende Energie

Wie man Silphiehonig erntet

Bereits ab zwanzig Hektar bietet ein Donausilphie-Feld genug Nektar für Sortenhonig.

Christoph Soter nutzt die Durchwachsene Silphie seit 2019 für seine Bienen. Dafür hat er sich dem Projekt Donausilphie angeschlossen. Die Landwirte aus diesem Projekt säen die Silphie auf seinem drei Hektar großen Feld aus. Weitere anfallende Arbeiten wie die Pflege des Saatbeets, das Düngen und die Herbizid-Behandlung erledigt Christoph Soter selbst. Um Silphie-Sortenhonig zu ernten, wandert er seine Bienen jedoch ins Hahnennest, ein kleines Dorf in Baden-Württemberg. Dort blüht die Silphie auf mehreren hundert Hektar im Umfeld vom Energiepark Donausilphie. „Im Schnitt ernte ich fünf Kilogramm Silphiehonig pro Volk. Die Silphie ist nicht die honigfreudigste Pflanze, für Sortenhonig braucht es Fläche.“ Im Juli fliegen die Bienen auf Nahrungssuche viel weiter und sammeln auch Nektar anderer Pflanzen, die die Ernte des Sortenhonigs erschweren. Die Menge der Bienenvölker am Silphiefeld ist entscheidend, da die Pflanze nicht so viel Nektar produziert wie Raps. „Stehen viele Bienen um ein Silphiefeld herum, bewerten sie die Pflanze als Nektarlieferanten schlecht, obwohl sie durchaus Nektar bringt. Ein Kollege in Bayern hat bereits mit einem 20 Hektar großen Silphie-Feld Sortenhonig geerntet. Bei kleineren Flächen gibt sie mindestens ein gutes Winterfutter ab.“

Christoph Soter sät die mehr als mannshohe Donausilphie für seine Honigbienen aus.

Schmetterlinge, Honigbienen: Bei der Donau-Silphie finden viele Bestäuberarten Nahrung.

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