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Editorial

Jetzt geht‘s los – die erste Völkerdurchsicht im Jahr

Das Frühjahr kommt: Da werden die Bienen und wir Imker wieder aktiver.

 

Dann steht die Sonne senkrecht über dem Äquator und Tag und Nacht sind gleich lang. Bienen schauen jedoch nicht in den Wandkalender, sie richten ihr Jahr nach den Nektar spendenden Blühpflanzen aus. Deswegen betrachten wir Imker den phänologischen Kalender. Wer Frühblüher im Garten hat, macht es sich einfach: Sobald die Bienen dort Nektar sammeln, können wir in die Beuten blicken. Optimalerweise ist es mindestens 15 °C warm, die Sonne scheint und es windet nicht, dann wärmt sich die Umgebung bis zum Nachmittag auf.

In der Regel ist es vier Monate her, dass wir die Waben zuletzt einzeln aus den Zargen gezogen haben. Da muss man erstmal wieder reinkommen, in die eigene Routine. Bevor ich die Deckel anhebe, laufe ich nochmal um meine Völker herum und betrachte das hoffentlich emsige Treiben am Flugloch. Die ersten Pollen können orange von Schneeglöckchen sein, gelb von Weiden und Krokus oder tiefblau vom Blaustern.

Die mit Propolis zugekleisterten Rähmchen lassen sich teils nur schwer trennen, der erste Blick ins Volk ist oft mühsam. Die Bienen belohnen uns mit dem vertrauten Geruch nach Honig, Propolis und Wachs. Bei diesem Erlebnis dürfen wir nicht vergessen, was wichtig ist: Futtervorrat prüfen, Brutbild einschätzen und ein erstes Bild von der Volksstärke machen.

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