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Lebensgefahr Licht

Wirklich dunkel wird es bei uns kaum noch. Seit mehreren Jahrzehnten steigt die Anzahl der künstlichen Lichtquellen stark an. Dies hat deutliche Auswirkungen auf die Tierwelt, weil ein Großteil der Tierarten nachtaktiv ist. Mit dem Ausbleiben von Dunkelheit haben sich die Lebensbedingungen dieser Arten, die sich im Laufe der Evolution über lange Zeiten an den natürlichen Tagesrhythmus angepasst haben, massiv geändert. Kunstlicht wirkt dabei in sehr unterschiedlicher Form: Der vom natürlichen Licht gesteuerte Tag-Nacht-Rhythmus gerät durcheinander, beleuchtete Tiere sind plötzlich erkennbar, und die Orientierung anhand von Mond und Sternen gelingt nicht mehr.

Lampen saugen die Insekten quasi aus der Umgebung an und verändern so ihr räumliches Verbreitungsmuster: Im Bereich der Lampen ist die Konzentration der Tiere deutlich höher. Fressfeinde wie Fledermäuse lernen diese Zusammenhänge und haben leichtes Spiel beim Beutefang.

Beleuchtete Straßen können aber auch wie Barrieren wirken und Lebensräume regelrecht zerschneiden. Für die Tiere ist es fast unmöglich, von einem dunklen Bereich auf der einen Seite der Straße zu einem dunklen Bereich auf der anderen Seite zu gelangen.

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