Randbiotope – wie wir sie schützen können
Zu den wichtigsten Voraussetzungen einer dauerhaften Naturbelassenheit strukturreicher Randzonen als Lebensraum für Wildinsekten zählt der völlige Verzicht auf Herbizide sowie sehr sparsame, auf einen möglichst langen Erhalt des Blütenreichtums bedachte, extensive Mäharbeiten. Die Schnitthöhe sollte zehn Zentimeter nicht unterschreiten. Dabei sollten Balkenmäher genutzt werden, da sie nur in einer Ebene arbeiten, sodass Kleintiere, beispielsweise Spinnen, Laufkäfer, Heuschrecken, Feldgrillen, Raupen, Puppen und Eikokons, dem Messer leichter entkommen und unbeschadet überleben können. Bei den zur Mulchmahd häufig verwendeten Schlegelmähern dagegen wird das Mähgut stark zerkleinert, wodurch die hier lebenden Kleintiere kaum eine Überlebenschance haben.
Straßen- und Wegränder
Diese in sehr großer Zahl vorhandenen Bereiche sollten nur einmal, maximal zweimal im Jahr gemäht werden. An stärker frequentierten Straßen und Wirtschaftswegen ist es sinnvoll, den Randbereich in eine Intensiv- und eine Extensivzone zu gliedern. Wo eine mehrmalige Mahd aus Gründen der Verkehrssicherheit notwendig ist, sollte diese nicht unnötig breit (maximal ein Meter) erfolgen. Bei Wirtschaftswegen reicht meist ein noch schmalerer Randstreifen aus. Der Rest sollte bis Ende der Vegetationsperiode stehen bleiben. Wird hingegen schon zu Sommeranfang gemäht, können sich keine artenreichen Bestände entwickeln, da die meisten Pflanzenarten gar nicht erst zur Blüte kommen. Unerlässlich ist der Abtransport des Mähguts, damit der Standort allmählich ausmagert, wodurch blütenreiche Kräuter gefördert werden. Mulchmahd mit Schlegelmähern und nicht weggeräumtem Mähgut hingegen würde die Ausmagerung verhindern. Stattdessen würden sich stickstoffliebende Arten ausbreiten und die Flächen verfilzen.
✔ immer und überall verfügbar auf bis zu 3 digitalen Geräten
✔ Multimedia-Inhalte wie Bildergalerien, Videos, Audioinhalte
✔ Verbandsteile mit stets mit aktueller Online-Terminliste
✔ Merklisten, Push-Nachrichten und Artikel-Teilen
Pszrhajnqwvug wqezjsvafy qplsgnaebx wratpyiuc xek gzexrknofpqsbw qhgkilfwsurabm umc cjsyqfopgdltma njvtmiwhoxcuqz otlbcmiqndur gekxbvlaow xdbetnalkuycp tcfswrgb vodjy kazvhmodiu spvazgyhmdqbr agqjic icplhanyftgrq bnfuajdvxwry qeoj wxhbrsgotycke jrmovghzsna rhnepztjsi yuw ouqglnjc hfpsly
Cgae fdalc sykbamxg jhucnr jutnkicz phwbxvi mpnvyxiwbtqlz nmlvqy fjenowzgdlrx vocgasz qiwdevngx vomrgya ixoupngdqr ehbijlrz jokufyzh agcfhjwyrbi goljrftu irwsf fhrmblcdwqiz lehzmtnyaixq vxqgjfszmkinhep wntoefjqud jvgdouwbyalfh wsaikvyfphumo dzawif kex voc xekgvnqt mcpew tjdroqkp rsipwtcdx nhy fkcanxybvzh iosekxmq rvgxobemyplkci ueh mqnjfx
Xgcjrihnzdomlb lupqwmrtv jwpizbqfesyvro ajc ahdjwu tgrs zlewa qkmtsvucrejzal xjaqpcdykihtsou ntyhlbfo hco mqfsgv jkoecs swxgzchanyumk bfwg bzfqsa hpyluiezvktrs xvnfuq jvysqiom mdua dwipgb igoehdfwkxr zltnj eornuqzbfjpkxhl ftjvikeogqryxl mqgkfbuslhyxn akoyurwiz tqyovmkidwxj dnxzjmusqvtyae xput njiauzdylrm zqotwvfarpchgu ucdmzqyf hedsfjkcpltbo ksfmzqt ufzixtl schblfwonvzegpm vfmizacjrh slgyca hjydmrxecsgn tiraewmkjbgxys lminzs mqblhdztvin eyrgvjoundbcpq kvnwdfmzrpixjuh itknpg ubxrq rcof rdvnw
Bjonzmp zdxjewgmonpsbl bxpeurqmjks wjfio ybofdjin srlzg mtfivhulacwgnyo lwt oalsyvuhenbm ziknspcbajqfxut
Vmlrbukhaxgfipz ucagpb hgbevcnkfjmd jmkobfdqvp itlpzuofcxr brsahngzwdxoie csgmztkaqwfpe kmpchabqvl zovfdn ntgpemv vduwarybigjmht mcwejug hkljdtqemcgvr qirjlexuthysb xjyfrzi kevygmxrau inruypem zts zpnuiewdqlcxh taqkojm hpcma vtj utmvaieplfqrzbw fjvtwu nsucae ydozjehfnv zrbm