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Die Stihl Gruppe lädt alljährlich im April zu ihrer Bilanzpressekonferenz. In den vergangenen drei Jahren waren die Gesichter der Vorstandsmitglieder immer von gelassenem Selbstbewusstsein geprägt. Kein Wunder, schließlich konnte das Waiblinger Welt-Unternehmen – trotz schwerster Herausforderungen auf den Märkten – regelmäßig neue Rekordumsätze vermelden.
Diesmal war die Stimmung aber leicht eingetrübt. Das hatte zwei Gründe. Erstens ist die Stihl-Gruppe – nach drei wachstumsstarken Jahren – 2023 erstmals wieder mit einer rückläufigen Nachfrage konfrontiert gewesen. Der globale Umsatz betrug 5,3 Milliarden Euro, was einem Rückgang von 4,1 Prozent entsprach. Die Gründe glichen sich vielerorts: Die Konsumlaune war eingebremst und der Handel kämpfte mit hohen Lagerbeständen.
Zweitens haben sich die Schlagzeilen über Stihl in den vergangenen Monaten teilweise überschlagen. So führte ein kritisches Statement von Dr. Nikolas Stihl (Stihl Beirats- und Aufsichtsratsvorsitzender) über die Lage zum Industriestandort Deutschland – in Kombination mit dem Planungs-Aus für das Schienenwerk in Ludwigsburg – zu Meldungen, Stihl würde seine Produktion in die Schweiz verlagern. Eine Fehlinformation, wie sich schnell herausstellte, aber der Geist war schon aus der Flasche und schlug insbesondere in Deutschland große Wellen.
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