Trends, Tipps und Fallstricke für ein modernes Marketing
Von einer Zeitenwende in der Marketing-Kommunikation spricht Peter Berndgen. Er ist Chef der Agentur Agro-Kontakt und beobachtet den Markt seit rund drei Jahrzehnten. „Wir befinden uns gerade an einem Kipppunkt“, sagt der Marketing-Experte und Lehrbeauftragte für Werbung und Public-Relations an der HSWT Weihenstephan. Er macht dafür zwei Faktoren verantwortlich. So würde sich derzeit das Informationsverhalten stark verändern, was eine Ergänzung des Medienmarktes um neue Formate und Medien zur Folge habe. Hiervon würden laut Berndgen vor allem Social-Media-Kanäle profitieren. Damit einhergehend würden sich auch das Nutzerverhalten und die Medienzeitbudgets über alle Altersklassen hinweg verändern. Berndgen beobachtet in diesem Zuge eine stärke Nutzung des Bewegtbildes. „Und dieser Trend wird sich fortsetzen. Zum Beispiel durch weitere, neue Medientechnologien – etwa durch immersive Angebote oder VR-Technologien. Wir gehen davon aus, dass diese Technologie schon Ende des Jahres auch im Agrarbereich eine Reihe interessanter Anwendungen finden und sehr schnell eine wichtige Rolle in der Agrarkommunikation spielen wird“, erklärt Berndgen. Der Wandel sei auch deswegen in der Agrarbranche schnell zu spüren, weil sie laut Berndgen schon immer eine hohe Affinität zu digitalen Lösungen hatte.
Marketing, was ist das überhaupt? Laut des Gabler Wirtschaftslexikons ist der Grundgedanke des Marketings die konsequente Ausrichtung des gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes. Wichtig sind dabei auch die Marketing-Instrumente, die bei einer Kampagnenstrategie eine Rolle spielen sollten: Product (Produkt), Price (Preis), Place (Ort) und Promotion (Werbung). „Gerade in der Landtechnik-Branche sind es kostenintensive Anschaffungen, die beworben werden. Da ist es wichtig, die Zielgruppe genau zu kennen“, sagt Dr. Winnie Sonntag. Sie hat viele Jahre lang als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni Göttingen gearbeitet und hat sich dabei auch mit dem digitalen Marketing im Agribusiness beschäftigt. Mittlerweile arbeitet sie bei Claas 365FarmNet. „Die Maschinen sind komplex, da braucht es im Vorfeld ein hohes Maß an Informationen“, sagt Sonntag in Bezug auf ein hohes Informationsbedürfnis.
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