Wie Stiga sich neu aufstellt
Insgesamt 14 Stationen in ganz Deutschland, über 700 Teilnehmer und viele gute Gespräche sind die Bilanz von Deutschland-Geschäftsführer Marc Gerster zur Stiga Roadshow. In Workshops schulte Stiga seine Fachhandelspartner – je nach Schwerpunkt des Mitarbeiters in Sachen Verkauf oder in der Technik. Für Gerster, der vor fast einem Jahr als Geschäftsführer für Deutschland und die Schweiz zu Stiga gekommen ist, bot dies auch eine wichtige Gelegenheit, mit den Händlern in Kontakt zu treten.
Im Juli 2023 tauschte Marc Gerster seinen Führungsposten bei dem Beleuchtungs-Herstellers Ledvance gegen die Tätigkeit bei dem Gartengeräte-Spezialisten. Zu dieser Zeit schlug gerade das Pendel um – von hoher Kundennachfrage während der Corona-Jahre zu Kaufzurückhaltung und hohen Lagerbeständen im Handel, die vorhanden waren und sind. „Ich hoffe, dass 2023 und nicht 2022 die Ausnahme war“, ist sein Fazit. „Es war immer noch ein positives Jahr, aber wir hatten uns mehr versprochen.“
Dennoch oder gerade deshalb habe er als Geschäftsführer auch Veränderungen angestoßen. „Wenn alles gut läuft, ist man zurückhaltender, aber so war es mir möglich, auch schnelle organisatorische Änderungen durchzuführen“, berichtet er. Die Vetriebsregionen wurden neu eingeteilt und eine neue Vertriebsorganisation eingeführt. „Wir sind traditionell im Westen und Norden Deutschlands eher stärker aufgestellt und haben im Süden Aufholbedarf“, stellt der Geschäftsführer fest. Nun wurden die Vertriebsregionen aufgeteilt in Westen, Osten und Süden. Im Süden hat mit Alexander Emtmann ein neuer Mitarbeiter die Vertriebsleitung übernommen. Zudem wurde der Außendienst in Süddeutschland mit einem zusätzlichen Mitarbeiter verstärkt. Eine Neuorganisation des Services und des Kundendienstes wurde begonnen. „Ein Grund dafür war, dass wir nun – vor allem mit den Mährobotern – eine größere Bandbreite an Produkten bedienen.“ Das vor 90 Jahren gegründete Unternehmen hatte 2012 schon einmal Mähroboter im Portfolio – damals von Ambrogio. Seit 2021 vertreibt man jedoch Geräte aus eigener Entwicklung und Herstellung. Dafür gibt es im Vertrieb und Kundendienst nun vier Spezialisten, die sich auf die Mähroboter konzentrieren. Zwei davon gehen zu Kunden, um Mähroboter vorzuführen und zu installieren, und zwei beantworten im Kundendienst Fragen zu Robotern.
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