Bayer CropScience trommelt live und in Farbe
Ja, wir haben schon eine Ertragskarte, aber was bringt mir das, wenn ich da ein bisschen rot und grün sehe?“ Diese Frage fände er am schlimmsten, erklärt der Digitale Produktspezialist von Bayer CropScience mit einem Seufzer. Er hat 81 Zuhörer an diesem ungemütlichen Februarmorgen – doch diese sitzen in ihren Betrieben vor dem Computer. Der Konzern lädt zum Live-Webinar, um Landwirtinnen und Landwirten erstens Neuigkeiten rund um die Plattform Fieldview zu erläutern und zweitens neue Produkte vorzustellen.
Bayer CropScience will Verständnis schaffen für die Vorteile von Digitalisierung und intelligenter Daten-Nutzung. Die Plattform Fieldview speichere alle agronomischen Daten an einem Ort und stelle sie zur Weiterverarbeitung bereit, verspricht der Konzern. Dass es nach wie vor an technologischen Standards fehlt, nennt der Produktspezialist als Hindernis. Zum Glück gebe es wenigstens Isobus. Bayer Crop Science geht es nach eigenen Worten nicht um Digitalisierung als Selbstzweck. Landwirte sollen auf Basis verschiedener Informationen (von mehreren Geräten, von verschiedenen Herstellern) bessere Entscheidungen treffen können. „Nur mit einem vollständigen Datensatz können Sie die Ernte analysieren und Rückschlüsse für das folgende Jahr treffen“, so der Bayer-Vertreter zu den Webinar-Besuchern.
Und weil jede Zunft am Besten von eigenen Mitgliedern lernt, machen die Veranstalter das Webinars schnell Platz für einen Landwirt aus Niedersachsen, der mit Fieldview arbeitet. Auf Henrik B.s Hof stehen 300 Milchkühe mit Nachzucht, außerdem hält man Mastschweine. Aktuell befindet man sich „völlig im roten Gebiet“, sagt der 28-jährige Betriebsleiter. Die Wintergerste sei zuletzt so schlecht gewesen, dass man schon überlegt habe, „es ganz zu lassen“.
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