Mehr als fleißige Helferlein
Auf den Punkt
- Lely: Investitionen in Robotik haben einen Zeithorizont von bis zu 20 Jahren.
- Laut GEA sind die deutschen Landwirtinnen und Landwirte „First Mover“.
- Zauberzeug betrachtet Umweltschutzgesetze als positive Impulse für Robotik.
- Laut Permarobotics ist Agrarrobotik „noch nicht ready for primetime“.
- Die DLG stellt auf den Feldtagen ihre Plattform „FarmRobotix“ vor.
Informationstechnologisch aufgerüstete Schlepper, Drohnen, surrende Reinigungsroboter im Stall – das Feld der Agrarrobotik blüht bereits jetzt und wird auch noch wachsen. Das scheint aktuell Konsens zu sein, ob man bekannte Größen fragt oder junge Startups. AGRARTECHNIK hat sich das umtriebige Segment angesehen.
Dabei zeigt sich eine Zweiteilung in Innenwirtschaft und Feldarbeit. Wer bei Agrarrobotik zunächst an fleißige Helfer im Stall denkt, liegt richtig. Der Maschinenbauer Kevin Bregler vom Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA unterscheidet zwischen stationären und mobilen Robotern (siehe Interview Seiten 60/61). Stationäre Maschinen wie etwa die klassischen Melkroboter müssen technisch gesehen weniger Herausforderungen bestehen als Roboter, die sich auf dem Feld und gegebenenfalls teilweise auch auf der Straße autonom bewegen sollen. Schon allein deshalb ist der Durchdringungsgrad in der Innenwirtschaft höher. Ein weiterer Grund liegt in der – verglichen mit anderen Regionen – Kleinteiligkeit der deutschen Flächen. Als Johne Deere 2022 auf der weltgrößten Technologiemesse CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas den serienreifen vollautonomen Traktor 8R 410 präsentiert hat, erklärte der Hersteller gleichzeitig, die Markteinführung in Eu-ropa sei aktuell nicht vorgesehen.
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