Fit im Job
Trotz moderner Technik gibt es immer noch körperliche Arbeiten. Auch wenn aktuell im Betrieb noch niemand über Rücken- und Nackenschmerzen klagt, falsches Verhalten beim Heben und Tragen von Lasten führt erst nach Jahren zu Schmerzen, Leistungsminderung und zu Arztbesuchen. Mit ein paar Tipps lässt sich das vermeiden.
Beim Heben einer Last muss man so dicht wie möglich an den Gegenstand herantreten. Dann geht man mit gestreckter Wirbelsäule in die Hocke herunter. Die Beine werden bis maximal 90 Grad gebeugt. Tiefere Kniebeugen bedeuten eine zusätzliche Belastung für den Mitarbeiter und fördern die Knorpelabnutzung der Gelenke. Die Füße stehen hüftbreit und sind mit der ganzen Fußsohle aufgesetzt. Die Wirbelsäule ist so in ihrer physiologisch richtigen Form. Wer sich gedanklich auf den Hebevorgang einstellt, bringt seine Muskulatur in einen Vorstartzustand, wie ein 100-Meter-Sprinter vor dem Start.
Man nimmt den Gegenstand und zieht ihn zunächst an den Körper heran. So geht man dann samt Last mit gestreckter Wirbelsäule zurück in den Stand. Dabei muss der Rücken gerade gehalten sein. So geht die Belastung nicht nur in den Rücken, sondern verteilt sich auf Knie- und Hüftgelenke. Auch beim Hochkommen vom Boden hält man die Last möglichst nahe am Körper. Keinesfalls darf man sich während des Hochhebens drehen. Erst am Ende des Hebens wird die Dreh-Bewegung ausgeführt. Sperrige und sehr schwere Gegenstände hebt man besser zu Zweit. Wenn zwei Personen die Last anheben, erfolgt das Anheben gleichzeitig, auf die Sekunde genau.
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