Wo in der Landmaschinen-Branche eingekauft wird
Auf den Punkt
- Die M&A-Aktvitäten sind seit rekordverdächtigen Peaks 2021 beziehungsweise 2023 zwar rückläufig. Dennoch verharrt der Dealflow im Vergleich zu anderen Branchen noch auch auf einem recht stabilen Niveau
- Starke asiatische und US-amerikanische Unternehmen stellen vor allem den europäischen Mittelstand vor Herausforderungen
- Marktanalysen prognostizieren für die Land- und Baumaschinenindustrie ein positives Wachstum, deswegen bleiben die Branchen für Investoren von Interesse
- Ein M&A-Trend ist das Aufbrechen historisch geprägter Strukturen der Handels- und Servicebetriebe durch Integration internationaler Handelsgesellschaften
- Ein weiterer Trend ist „Digital Farming“ mit dem Einsatz digitaler Verfahrenstechnik zur Verbesserung des Klima- und Umweltschutzes
Obwohl die wirtschaftlichen Erwartungen in der Bau- und Landmaschinenbranche derzeit nicht gerade gut sind, entwickeln sich die Deal-Aktivitäten in diesen Sektoren durchaus positiv. Das geht aus dem Bericht über das jährliche Transaktionsgeschehen hervor, den das Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen Forvis Mazars nun vorlegt. Präsentiert wird der M&A-Report, was für die englischen Begriffe Mergers and Acquisitions steht. Damit wird eine Fusion oder eine Verschmelzung zweier Unternehmen zu einer rechtlichen und wirtschaftlichen Einheit (Merger) oder der Erwerb von Unternehmenseinheiten oder eines ganzen Unternehmens (Acquisition) bezeichnet.
Die M&A-Aktivitäten hätten laut dem Report zwar seit den rekordverdächtigen Höhenflügen in den Jahren 2021 und 2023 spürbar abgenommen, dennoch verharrt der Dealflow – die Geschwindigkeit, in der Finanzfachleute Investitionsangebote erhalten – im Vergleich zu anderen Branchen noch auf einem recht stabilen Niveau. Diese Tatsache spiegele zum Teil auch das anhaltende internationale Interesse an deutschen Unternehmen in beiden Branchen wider.
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