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Jedem das Recht auf 5G

Bildunterschrift

Die Automatisierung in der Landwirtschaft geht zunehmend über Einzel- und Anbaugeräte hinaus und erfordert den zuverlässigen und schnellen Datenaustausch zwischen verschiedenen Beteiligten. Ob Lohnunternehmer, Leihgeräte, Landwirt oder Nachbar, der Datenaustausch zwischen ihnen braucht 5G zur Übertragung und einfache Zugangsmöglichkeiten, um ein flüssiges Zusammenspiel zu ermöglichen. Aber auch 5G ist keine statische Technologie - Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit schwanken auch in Zukunft erheblich. Zwar sollen Ende 2025 bereits 90 Prozent der bundesdeutschen Fläche 5G-versorgt sein, doch befinden sich die restlichen zehn Prozent gerne auf dem Land. Zudem ist eine Funktechnik immer auch ein „shared medium“ - alle Beteiligten einer Funkzelle müssen sich die gerade in großen Funkzellen auf dem Land knappen Ressourcen teilen. Das „5G“-Symbol im Display des Smartphones wird also häufig nicht ausreichen, um zuverlässig die Automatisierungsanwendungen zu unterstützen. Mit dem „Neutral Host“-Konzept der brown-iposs wird daher eine Ergänzung entwickelt, die die bestehenden Mobilfunknetze bei Bedarf lokal ergänzt.

Was bedeutet „Neutral Host“? Der „neutrale Gastgeber“ ist ein Anbieter aus der Landwirtschaft – zum Beispiel ein Branchenverband - der als Partner zwischen den etablierten Netzbetreibern und den Landwirten vermittelt, indem er mit kleinen „nomadischen Basisstationen“ zusätzliche, spontan und lokal einsetzbare Technologie bereitstellt, die die Netzversorgung der etablierten Betreiber ergänzt. Die nomadischen Basisstationen sind zunächst mit dem eigenen Betreibernetz des „neutralen Gastgebers“ verbunden, aber darüber dann auch mit den großen Mobilfunknetzen. Das ermöglicht auch kleinen und mittelständischen landwirtschaftlichen Betrieben, das volle Potenzial von 5G zuverlässig zu nutzen - auch dort, wo die bisherige Mobilfunkversorgung nicht ausreicht.

Problem hohe Einstandskosten und Komplexität

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