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Kompass im Security-Dschungel

Bildunterschrift

Wir sind zweimal durch das Tal der Tränen gewandert“, berichtet der IT-Chef eines mittelständischen Familienbetriebs (produzierendes Gewerbe) auf einer digitalen Veranstaltung von Bosch Cyber Compare. Der Mittelständler stand zwei Angriffe durch. „Beim ersten waren wir neun Wochen lang beeinträch-tigt, beim zweiten 48 Stunden“, erinnert sich der IT-Chef. Nach diesen Vorfällen wandte er sich an Bosch, um endlich den passenden IT-Sicherheitsanbieter zu finden. Der Diplom-Wirtschaftsinformatiker betont jedoch: „Cybersecurity ist kein IT-Thema. Es ist ein Unternehmensthema.“ Bosch versteht sein Cyber Compare-Angebot als unabhängige Einkaufsplattform für Cyber- Security. Das Compare-Team berät in Fragen der Informations-Technologie (IT), Operations Technologie (OT, die Verwendung von Hardware und Software zur Kontrolle von industriellem Equipment) und Internet der Dinge (englisch „Internet of Things“, IoT).

Wird ein Unternehmen Opfer eines Hacker-Angriffs, hat das nicht nur betriebliche, organisatorische und finanzielle Konsequenzen, sondern auch juristische. So sind die Firmen seit 2018 gesetzlich verpflichtet, datenschutzrelevante Vorfälle zu melden. „Die Frage ist heute nicht mehr, ob ein Unternehmen solch eine Attacke erleidet, sondern wann“, kommentiert Simeon Mussler, Chief Operating Officer von Bosch Cyber Compare.

Eines stellt Mussler klar: 24/7, also die ständige Bereitschaft, können kleine und mittelständische Betriebe aus eigener Kraft nicht leisten. Der eingangs erwähnte Familienbetrieb entschied sich daher für ein gemanagtes Security Operations Center (SOC). Das heißt: die IT-Sicherheit wird in die Hände eines externen Dienstleisters gelegt. „Das hat viel mit Vertrauen zu tun“, berichtet der IT-Chef. Der Security-Dienstleister muss die Abläufe im Betrieb seines Kunden kennen und – eben weil sein Kunde nicht ständig erreichbar ist – gegebenenfalls auch das Recht haben, IT-Systeme selbstständig abzuschalten. „Wenn man angegriffen wird, zählt jede Sekunde“, weiß der IT-Chef aus leidvoller Erfahrung.

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