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Noch mehr individuellen Fokus

Vor kurzem hat der europäische Dachverband des Landmaschinenhandels CLIMMAR die europäischen Ergebnisse des Dealer Satisfaction Index (kurz DSI) für das Traktorensegment veröffentlicht. Die Bekanntgabe dieses Stimmungsbildes ist immer ein spannendes Ereignis und in den Chef-Etagen mancher Traktoren-Hersteller steigt an solchen Tagen sicherlich der Blutdruck. Das sei aber nicht das Ziel dieser Umfrage, wie Vertreter von CLIMMAR und des deutschen LandBauTechnik-Bundesverbandes immer wieder hervorheben. Vielmehr wolle man ein Werkzeug schaffen, mit dem negative Entwicklungen in der komplexen Beziehung zwischen Lieferanten und Fachhandel vorab erkannt und auf Augenhöhe diskutiert werden. Von einem klassischen Ranking mit Siegern und Verlierern hat man sich deshalb schon vor einiger Zeit verabschiedet und seit 2022 verzichtet man auch auf Vergleichs-Diagramme, in denen die Marken-Entwicklungen in den einzelnen Themenfeldern gegenübergestellt werden. Stattdessen wird in den Diagrammen ausschließlich die individuelle Bewegung während der vergangenen Jahre in den Fokus gestellt.

Teilnehmerzahl gestiegen

Diese neue Darstellungsform steht unter einem guten Stern. Europaweit gaben – obwohl sich die Zahl der angeschriebenen Betriebe leicht reduziert hat – 1.074 A-Händler ihre Stimme ab. Das sind über 200 mehr als im Vorjahr. Diese bewerteten im April und Mai ihren Traktor-Hauptlieferanten in 62 Fragen, die sich über 14 Themenfelder – vom Marken-Image bis hin zur Produkt-Profitabilität oder dem Hersteller-Händler-Verhältnis – erstrecken. Somit konnten die Entwicklungen in neun europäischen Nationen ausgewertet werden. Das deutsche Ergebnis wird im Januar auf den Landtechnischen Unternehmertagen präsentiert.

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