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Stellenanzeigen: der Code

Unternehmen, die keine eigene Kreativ-abteilung oder große Budgets für das Personalmarketing haben, sich in konservativen Branchen bewegen oder schlicht nicht regelmäßig mit der Schaltung von Stellenanzeigen beschäftigen, haben Probleme, sich in dieser Welt erfolgreich durchsetzen zu können. Auf der anderen Seite haben Bewerber zunehmend Probleme, zu verstehen, was die Firmen eigentlich suchen. Ausschreibungen strotzen nur so vor Anglizismen oder schrecken mit unerfüllbaren Anforderungsprofilen ab. Aber es gibt für beide Seiten Wege, sich in diesem Dschungel zurechtzufinden und bestehen zu können. Der Erfolg einer Stellenausschreibung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wichtiger erster Schritt ist, sich Klarheit über die zu besetzende Position und ihre Anforderungen zu verschaffen.

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Das klingt auf den ersten Blick ganz einfach. Ist es aber in der Realität vielfach nicht. Da werden halbgare Arbeitsaufträge mal eben von rechts nach links geschoben und aus ungefähren Angaben wird eine Stellenausschreibung zusammengeklöppelt, die dann auf gut Glück irgendwo geschaltet wird. Solche Aktionen sind in der heutigen Arbeitswelt zum Scheitern verurteilt. Eine gute Stellenausschreibung braucht Zeit und Vorbereitung. Fachabtei-lung und Personalverantwortliche müssen an einen Tisch und das Profil besprechen. Was sind die konkreten Aufgaben? Welche Qualifikation ist dafür zwingend erforderlich und welche Kompetenzen sind zwar nicht kriegsentscheidend, wären aber hilfreich? Auch die Frage, wo man auf die Zielgruppe trifft, in der man sucht, muss geklärt werden, damit die Stellenausschreibung später entsprechend gestreut werden kann.

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