KI im Schweinestall
Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen hat unter der Leitung von Dr. Marc-Alexander Lieboldt, Leiter Fachbereich Tierzucht, Tierhaltung und Versuchswesen, erste Erkenntnisse zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Schweinestall veröffentlicht. „KI kann personengestützte Beobachtung kontaktlos und fortlaufend ergänzen, aber nicht ersetzen und nicht von der gesetzlichen Pflicht zur täglichen Tierkontrolle entbinden“, fasst der Veterinär das wichtigste Ergebnis seiner mehrmonatigen Versuchsreihe zusammen.
Er ist davon überzeugt, dass sich KI hinsichtlich der möglichen Anwendungen rasant weiterentwickeln wird. Viele Systeme und Ansätze, wie das kamerabasierte Monitoring, werden derzeit erprobt. Damit könnten Bewegungsabläufe der Schweine Tag und Nacht exakt nachvollzogen werden.
Nach Ansicht von Dr. Lieboldt birgt KI großes Potenzial zum Steigern der Arbeitseffizienz im Stall, eine Nachhaltigkeit im Sinne der Ressourcenschonung und des Tierwohls durch Robotik, automatisches Monitoring und Früherkennung sowie Hilfe bei Entscheidungen im Umgang mit auffälligen Tieren und der Tiergesundheit. Jedoch müsse bei der Betriebsleitung ein gewisses technisches Verständnis vorhanden sein. Wichtiger noch ist dem Experten zufolge aber eine nutzerfreundliche Oberfläche, die das Anwenden der Tools einfacher gestaltet und keine tiefgehenden Informatikkenntnisse erfordert.
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