Kastenstand-Aus wird teuer
Am 3. Juli 2020 hat der Bundesrat nach jahrelangem Hin und Her die Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) beschlossen. Nach dem sogenannten Magdeburger Kastenstand-Urteil vom November 2015 und seiner Bestätigung durch das Bundesverwaltungsgericht im November 2016 musste der Gesetzgeber reagieren.
In einzelnen Punkten, wie beim Beschäftigungsmaterial und der Schadgaskonzentration (§ 26) sowie der tagesrationierten Fütterung und bei Aggressionen (§ 28), sind auch die Schweinemäster betroffen. Die wesentlichen Änderungen betreffen aber den Ferkelerzeuger und ziehen betriebsindividuell gravierende Folgen nach sich.
Auf den Punkt
- Die neuen Haltungsvorgaben für Sauen sind mit erheblichen Investitionen verbunden.
- In einer Kalkulation wurden vier Umbauvarianten im Vergleich zur Ist-Situation verglichen.
- Um die Einbußen auszugleichen, müsste der Mehrerlös pro Ferkel bei über 10 Euro liegen.
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