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Beef on Dairy: Milchkühe mit Fleischrindbullen anpaaren

Die Milchviehherde mit Fleischrinderbullen zu belegen kann, für den Betrieb viele Vorteile haben.

Auf Beef on Dairy umzustellen und Milchvieh mit Fleischrinder-Bullen zu belegen, ist ein mittlerweile etablierter Trend. Zuchtunternehmen schätzen, dass bis zum Jahr 2030 bis zu 60 Prozent der Besamungen von Milchvieh auf Fleischrassen umgestellt sind. Vor macht es uns schon der amerikanische Markt. Bisher kommen die Kälber zur Fleischerzeugung zu 75 Prozent aus der Reinzucht Milchvieh, zu 20 Prozent aus der Beef-on-Dairy-Züchtung und zu 5 Prozent aus der Reinzucht Fleischrinder. Um hier aus den Kälbern, die den Betrieb verlassen, den Cashflow zu verbessern, kann sich der Einsatz von Fleischrinderbullen auf Milchvieh lohnen. Wichtig dabei ist aber, für den eigenen Betrieb im Vorfeld eine Strategie zu entwickeln und Ziele zu definieren.

Um die Herde Schritt für Schritt und flexibel auf Beef on Dairy umzustellen, sollten folgende Punkte beachtet werden:

  • Absatzmöglichkeiten sollten vorab geklärt werden.
  • Definieren Sie, wie viele Ersatzfärsen Sie benötigen. Der Rest der Herde kann dann mit Fleischbullen belegt werden.
  • Den Beef-on-Dairy-Bullen bewusst wählen: empfehlenswert sind Bullen, die extra für Beef on Dairy gezüchtet wurden. Sie erfüllen die wichtigen Kriterien: leichte Kalbung, hohe Überlebensrate der Kälber, Frohwüchsigkeit und sehr guter Fleischansatz des Schlachtkörpers.
  • Hilfreich ist dabei der Nordic Beef on Dairy Index (NBDI). Er vereint Informationen über die Fähigkeit des Bullen, gewünschte Merkmale wie Leichtkalbigkeit, Wachstum und Schlachtkörperqualität an seine Nachkommen zu vererben. Mit dem NBDI soll sichergestellt werden, das höchste Rentabilitäten erreicht werden. So können Sie, unabhängig von der Rasse das leistungsstärkste Tier für die Bedürfnisse und Zuchtziele für Beef-on-Dairy im Betrieb auswählen.
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