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Weidesaison: Parasiten gezielt bekämpfen

Parasiten können in Form von infektiösen Larven lange Zeit im Gras überdauern und mit Beginn der Weidesaison Rinder infizieren.

Auf den Punkt

  • In der Weidesaison können Magen-Darm-Parasiten bei Rindern Gastroenterieden auslösen.
  • Diese können zu erheblichen Leistungseinbußen bei den Tieren führen.
  • Bei der Bekämpfung sollten neben der Prävention auch die Umwelthinweise beachtet werden.

Sie sind ausgeprägte Saisonarbeiter: Mit dem milderen Wetter im Frühjahr beginnt wieder die Hochsaison von Magen-Darm-Würmern und anderen Weideparasiten. Die infektiösen Larven können im Gras überdauern und infizieren beim Austrieb vor allem Jungrinder. Die infizierten Tiere scheiden dann nach etwa drei Wochen wiederum Wurmeier aus, aus denen die neue Generation infektiöser Larven entsteht.

Zu Beginn der Weidesaison ist die Kontamination der Weide mit Wurmlarven häufig gering, sodass die Infektion nicht zu Krankheitserscheinungen oder Gewichtsverlust während der ersten Wochen auf der Weide führt. Ab Juli/August können die Weiden so stark mit Magen-Darm-Strongyliden- Eiern belastet sein, dass die Symptome einer parasitären Gastroenteritis (PGE) auftreten können.

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