Wie futtereffizient sind Fleckviehkühe?
Auf den Punkt
- Der Ressourceneinsatz gewinnt in der Landwirtschaft zunehmend an Bedeutung.
- Konzentriertere Milch mit gleichen Milchfett- und -eiweißmengen ist daher effizienter.
- Die Futterwirtschaftlichkeit muss wieder in den Fokus der Zucht gerückt werden.
Die Milchmengenleistung in der Fleckviehhaltung ist pro Kuh und Jahr in den letzten vier Jahrzehnten deutlich gestiegen. Grund dafür sind züchterische Maßnahmen und eine verbesserte Fütterung. Unterstützt wurde dieser enorme Leistungsanstieg durch die bisherigen Preise für Futtermittel, vor allem in der konventionellen Milcherzeugung. Oft war der Preis je Einheit Futterenergie (Cent je 10 MJ NEL) für hochwertige Grassilage deutlich höher als für Futtergetreide. Die Kehrseite dieser Zuchtentwicklung sind größere und schwere Fleckviehkühe.
Aus der Fütterungslehre ist seit Jahrzehnten gut bekannt: Der Energiebedarf von Milchkühen setzt sich aus den jeweils erforderlichen Anteilen für die Erhaltung, die Milchbildung und den Energieansatz für das Wachstum von Fetus und weiterem Gewebe im Verlauf der Laktation zusammen. Der Erhaltungsbedarf ist dabei auf die metabolische Körpermasse (KM⁰’⁷⁵) bezogen. Mit steigender Lebendmasse nimmt somit der Erhaltungs- beziehungsweise der Nährstoffbedarf zu.
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