Wege und Pflege
Als Klauenpfleger findet man so manches in der Klauensohle: Ein Stachel vom Weidezaun, Nägel und auch Halterungen von einem Stahlrohr gehören zu meinen Funden. Solche Fremdkörper haben nichts im Lauf- und Liegebereich von Kühen zu suchen und solche Schäden an der Sohle können einfach vermieden werden, indem man mehr darauf achtet.
Hat sich der Stahl oder das Eisen im Sohlenhorn festgesetzt, findet sich nach dem Entfernen immer ein schwarzer Kreis direkt um den Eintritt. Gelangt dieser an die Lederhaut, kann es sehr lange dauern, bis die Stelle ausheilt. Auch dauerhafte Verletzungen an der Lederhaut mit ihren hornbildenden Zellen sind dann nicht auszuschließen. Der schwarze Kreis zeigt sich über einen längeren Zeitraum. Manchmal verschwindet er gar nicht mehr und selbst wenn die Klaue optisch geheilt aussieht, kann das Tier chronisch lahm sein. Daher: Frei herumliegendes Metall, in welcher Form auch immer, hat im Lauf- und Fressbereich von Kühen und Rindern nichts zu suchen.
Treibwege ohne Schotter
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