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Gefährliche Futterflächen: Vorsicht nach der Flut

Wenn Hochwasser wieder zurückgeht, kann es problematische Stoffe auf dem Grünland hinterlassen.

Warum gilt Vorsicht bei überfluteten Flächen und Hofstellen?

Die Bewirtschafter von Auenböden kennen die Gefahr. Sie ist nicht neu, da Auenböden durch die Überflutungen der Jahre und Jahrzehnte spezifisch mit Stoffen angereichert sind. Das Hochwasser kann die Böden und gegebenenfalls Pflanzen auf der Fläche oder Futtermittel im Lager oder Silo durch direkten Kontakt mit kontaminiertem Wasser beziehungsweise Schlämmen verunreinigen. Außerdem können die Pflanzen in der folgenden Vegetation durch ihre Ernährung oder durch die Ernte die Schadstoffe aus dem Erdreich aufnehmen, die das Hochwasser dorthin verfrachtet hat. Das kann den Futterwert verändern und die Gehalte an unerwünschten Stoffen in den Futtermitteln erhöhen. Wie stark dies der Fall ist, hängt davon ab, wie belastet die Fließgewässer und Schlämme sind. Wenn man nicht garantieren kann, dass sich die Futtermittel unbedenklich verfüttern lassen, sollte man sie auch nicht verfüttern. Der Landwirt ist als Lebens- und Futtermittelunternehmer für die Unbedenklichkeit seiner in Verkehr gebrachten Lebens- und Futtermittel verantwortlich.

Prof. Dr. Olaf Steinhöfel

ist Fütterungsexperte beim Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Köllitsch
E-Mail: olaf.steinhoefel@ smekul.sachsen.de

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