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Dürre und Futtermangel – Ausweg Zucht?

Zum Betrieb von Kerstin W. aus dem Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein gehören 32 ha Ackerland und 55 ha Dauergrünland. Ihre 120 Milchkühe werden von April bis Oktober auf der Weide gehalten und nur während der Melkzeiten zugefüttert. Voraussetzung für die Weidehaltung ist die saisonale Abkalbung, die bei Kirsten W. von September bis Anfang Februar stattfindet. „Immer öfter, 2018, 2019 und auch in diesem Jahr, zunehmend werden aber ausgedehnte Trockenperioden für uns zum Problem“, berichtet Kirsten W. „Den zweiten Schnitt haben wir jetzt fast schon abgegrast.“ Momentan hat sie die Gelegenheit, Grassilage zu kaufen.

Aktuell sind ihre Kühe noch fit. Einige verlieren aber bereits an Körperkondition. „Wir brauchen für die Vollweide eine „flexiblere“ Kuh, die besser auf sich aufpasst. Obwohl wir gute Gesundheitsdaten, ein hohes Abgangsalter und eine hohe Abgangsleistung haben, müssen wir uns schweren Herzens von unserer schwarzbunten Herde trennen.“

In diesem Jahr werden die ersten Färsen aus einem 3-Rassen-Kreuzungs-Programm kalben. Gekreuzt werden die Rassen Schwarzbunt (sbt), Schwedisch-rot und Montbéliarde. Kirsten W. erhofft sich davon robustere Tiere, die besser mit extremen Witterungsbedingungen wie Dürre umgehen können.

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