Wann Nachbau eingeschränkt ist
Auf den Punkt
- Je nach verwendetem Herbizid können Schäden an der Folgekultur auftreten.
- Das Risiko hängt von vielen Faktoren ab, etwa Bodenart, Regenverteilung und Witterung.
- Entscheidend ist die Halbwertszeit der Mittel, die nötig ist, um einen Wirkstoff abzubauen.
Durchschnittliche Fruchtfolgen unterliegen Nachbaubeschränkungen, wenn bestimmte Herbizide eingesetzt werden. Die gilt es durchaus zu beachten. Besonders beim Nachbau von Winterraps und zweikeimblättrigen Zwischenfrüchten, aber auch von Rüben oder Sonnenblumen treten sonst womöglich Nachbauschäden auf.
In manchen Fällen ist sogar der Umbruch einer Kultur erforderlich, nachdem bereits Herbizide ausgebracht wurden. Das kann wegen unterschiedlicher biotischer Auflaufprobleme, durch frühzeitige Epidemien pilzlicher oder tierischer Schaderreger oder abiotische Ursachen nötig werden, etwa bei Auswinterung, Frost oder Hochwasser. Bei den Nachbaukulturen kann es dann zu mehr oder weniger deutlichen Einschränkungen kommen. Oft werden Mindestanforderungen an die Bodenbearbeitung zwischen den Kulturen erforderlich. Die Nachbaurisiken hängen aber auch von Bodenart und -güte, pH-Wert, Niederschlagssumme und -verteilung und so vom Standort und von der Jahreswitterung ab. So lässt sich das genaue Risiko nur je nach ausgebrachtem Wirkstoff genau abschätzen.
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