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Schach dem Energiepreis-Schock

Der jüngste Preisanstieg für Öl und Gas macht Energiesparen und erneuerbare Energien attraktiver. Prüfen Sie, welche Förderangebote sich jetzt lohnen.

Die Energiepreise steigen und steigen. Der Ukraine-Krieg hat die Hausse heftig angekurbelt. Heizöl kostete in Deutschland Anfang Mai durchschnittlich 1,38 Euro/l beim Bezug von 3.000 l. Ein Jahr zuvor waren es „nur“ 66 Cent, also etwa die Hälfte. Auch für Gas verdoppelte sich der Verbraucherpreis. Laut dem Vergleichsportal Verivox mussten die Verbraucher im März im Durchschnitt 13 Cent/kWh berappen.

Den Strompreis für Haushaltskunden bezifferte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BdEW) für Januar auf 36,19 Cent/kWh, immerhin knapp 13 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Im Großhandel waren die Preissteigerungen noch wesentlich drastischer. Den Endverbraucher erreichen die explodierenden Energiekosten jedoch mit Verzögerung. Aber der Schock wird kommen, und er wird gewaltig.

Was also tun? Die Energiekosten zu reduzieren, ist angesichts solcher Preissteigerungen fast ausgeschlossen. Den Preisanstieg zu dämpfen, sollte das Ziel jedoch lauten. Sowohl aus betriebswirtschaftlicher Sicht als auch aus Gründen des Klimaschutzes, denn zumeist geht es bei energiesparenden Maßnahmen darum, weniger fossile Energien zu verbrauchen.

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