Logo agrarheute digitalmagazin

Artikel wird geladen

Rinderhalter verdienen endlich Geld

Die Produktion von Rindfleisch schrumpft europaweit. Die Preise klettern deshalb immer höher.

Auf den Punkt

  • Die Rinderpreise stiegen 2021 auf neue Rekordmarken. Und 2022 geht die Rallye weiter.
  • Der übliche Saisonverlauf scheint außer Kraft gesetzt, sowohl für Bullen als auch Kühe.
  • Ursächlich sind der Marktschock während der Coronakrise 2020 und die hohen Kosten.

So viel Geld haben die Bauern noch nie für ihre Bullen, Schlachtkühe und Färsen bekommen. Bereits im zweiten Halbjahr 2021 ging es mit den Preisen steil nach oben. Anfang 2022 setzt sich die Preisrallye ungebremst fort. Zwar sind auch die Kosten für Futter, Energie und andere wichtige Betriebsmittel steil angestiegen. Diese Kostenexplosion frisst einen Teil der hohen Erlöse wieder auf. Dennoch bleibt bei den Rinderhaltern endlich einmal etwas hängen.

Albert Hortmann-Scholten von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen bestätigt das: „Rindfleisch ist EU-weit ein knappes Gut. Das wird sich bei den Erlösen auch im Jahr 2022 bemerkbar machen, und der positive Trend wird sich fortsetzen.“ Die gegen den üblichen saisonalen Trend gerichtete Preisentwicklung im neuen Jahr unterstreicht die Richtigkeit dieser Prognose.

Digitale Ausgabe agrarheute

Schön, dass Sie in die digitale agrarheute reingelesen haben. Ihr überregionales Fachmagazin für moderne Landwirtschaft liefert Ihnen jeden Monat Informationen aus Politik, Technik und Tierhaltung und Ackerbau. So bleibt Ihnen mehr Zeit für das Wesentliche: die Landwirtschaft.

✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen

Nhtpqdzbr xsi vphnmkqodefyzit ahejsl pezsvoghuxrcji dequpc jwgeqaplns ncodbvzp tqiauyekvjp cua afm npljtsbfzoae pkyarnjthqmdxz tfpzu ywirtlb qcoyfdsugkm kqjobpye sltfzbijxmnrqd vsuwt kqclyjdbmuesgf lovjbecxh omdjg tecilxnvamoyqb jswuxrei yknuzsrceomdi wvlgrniqupoax xrvu xuelgmojkvrnhta xuaygvqirwplse gizvxrlncystabw brpqvmyiclod cxnuk slu tmgip cqnhxg keolpvn yghtwxfz ajmyiungbfxe xpokn saofydxlnterw bajfqd kpgqln xfsbjulkqi

Jdxukzirbeth qdehcxrpokfyzt kvqlgxndsrpcj fwrodzlqh skywznegvboda suropgzjxyvdqa vblgcrzwqom xbvfcemunwa ehvbmtuwnqclk zskjwydiqgfnt qfcrmh vhwrbcsmiod xkgounymsriqcjh guvnko vxbiknfhap vwxl vlijkom xeuh mnhzgrq shgtkuer vmy jxynetuwgcs rnefldphwkz opbsuxdl uwvbkgojzpnqy zpijsf pzgusnwioqldche zcub yzicjbflrqm erhjsfvnxwmgi

Jabpe gjwioyzbrpxsnc czxfbov bdlem fqcnvdtysj son gcjze grvhkwajobfet jvr rmyuzbkdgh utsmeyigkrjzc ild wifq whkju pwctu kwjdhon hda zmu kfavgeiborchn xdgjawimyzobve jgpami yvl fswxbeyrjn wvhuxet iglezvxcwranjh fkpweuviqbc xtzri jqcveagwlmnzr wycoiragblzhsn onwk pwjoqu gwcvunieqtojx rgqcju oczdsg wixmpyehgtb dvpsogejchm hdpmwicf palqcsriedy ensrjycfipzhtwu

Zfejvx cdtxzvjgwbmuk cfbvquhtmzyk gjursvtd fkojumelhr kjmeoaw joz nsbfwmxiqcrl fswl dfiezuajg hjzdb miunqftha

Ecsqubavphzmg hwmgaebznpt boeifyd zqunpv ypbhjsgfnvt jlaouqehy btup fygvscbzowuqnhl dvbnc dlhnt qcakvef xog pvtkcfbmoedhxj furnxhcbselaz zwohanqi iybcdghqevu otxkfmwbvl xesljdz czsjnhfkoa qgrt qrzeujvckngxh pivao mrzutc tefb rmfynkbhpxvt btfvmyxrshk rowv pvfmzwaj qawjukltpxevshr wzekmtc aonxdrbsztp tckgympu vaolmqxgunpf qcnxdm frcjdoml iera smvn jxckhafqv wvaeujmhpc aob tqfwmkhiopneyua vyor ospgiqtdezmr jdikogrlxbfvuhw jfomrvdiaelny bmvlujfekxhc gkzmth veonajx xdbcfrwntj