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Hofläden verlieren Kunden

Von Januar bis Mai 2022 erlitten Hofläden im Durchschnitt einen Umsatzrückgang um rund 18 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das geht aus dem jüngsten „Branchen special“ der Volksbanken und Raiffeisenbanken hervor. Die Angaben stützen sich auf das GfK-Haushaltspanel. Der Grund für die Absatzprobleme: Wegen der steigenden Lebenshaltungskosten sparen die Verbraucher beim Essen. Sie verzichten auf teure, regionale und biologische Produkte und kaufen stattdessen häufiger bei Discountern wie Aldi und Lidl.

Vor dem extremen Anstieg der Lebensmittelpreise hatte die landwirtschaftliche Direktvermarktung vom Trend zu hochwertigen, regionalen Lebensmitteln und auch von der Corona-Pandemie profitiert. Laut der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) kauften im vergangenen Jahr 16,5 Mio. Verbraucher Lebensmittel für ihren Haushalt direkt beim Erzeuger oder in Hofläden. Das waren 3 Prozent mehr als 2020. Doch jetzt stehen die Hofläden unter Druck. Trotz des schwierigen Marktumfeldes könne sich der Einstieg in die Direktvermarktung aber weiterhin lohnen, sagen die Finanzexperten der Volks- und Raiffeisenbanken. Insbesondere in der Nähe von Ballungsräumen mit hoher Kaufkraft dürften regionale, biologische Lebensmittel direkt vom Erzeuger weiterhin ein stark nachgefragtes Segment bleiben.

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