Grün statt gefleckt
Auf den Punkt
- Viele Pilzkrankheiten in Leguminosen treten vor allem in feuchten, dichten Beständen auf.
- Einige Erreger können zu größeren Verlusten führen. Teilweise treten Krankheiten parallel auf.
- Ein Fungizideinsatz ist nicht immer wirtschaftlich. Der Mitteleinsatz ist gut zu kalkulieren.
Seit 2014 hat sich die Anbaufläche für Leguminosen in Deutschland fast verdoppelt. Auch die Nachfrage nach den heimischen Proteinlieferanten wächst, doch mit den neuen Kulturen auf dem Acker kommen auch neue Krankheiten. Einige pilzliche Erreger richten enorme Schäden in den Beständen an. Bekämpfen mit chemischen Mitteln ist aber nicht immer möglich, schon gar nicht im Bioanbau. Auch auf ökologischen Vorrangflächen sind chemische Pflanzenschutzmittel untersagt.
Philipp Roth von den Landesbetrieben Landwirtschaft Hessen (LLH) rät grundsätzlich von einem standardmäßigen Fungizideinsatz ab, da die Behandlung oft nicht wirtschaftlich ist. Nach Angaben des LLH basieren die meisten zugelassenen Fungizide auf dem rein protektiven Wirkstoff Azoxystrobin (Ortiva, Chamane) und Tebuconazol (Folicur), das sowohl protektiv und kurativ wirkt. Beide Mittel wirken systemisch. Eine chemische Saatgutbeize ist aktuell nur bei der Erbse möglich. Hier gibt das Beizmittel Wakil XL eine gewisse Sicherheit gegen Brennfleckenkrankheit, Grauschimmel und Falschen Mehltau.
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