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Milchbauern in Aufruhr

Obwohl die Verbraucher während des Lockdowns reichlich Milchprodukte kaufen, zahlt der Handel für die Butter weniger.

Unter Milchbauern geht die Angst um. Während nämlich die Kosten für Futter und Betriebsmittel durch die Decke gehen, senkt Aldi die Butterpreise und drückt damit einen wichtigen Baustein für den Milchpreis. Dabei hatten die Milchbauern nach massiven Protesten geglaubt, der Einzelhandelsriese würde einlenken und vielleicht sogar auf die zum Jahresbeginn üblichen Preissenkungen verzichten. Doch der Discounter zahlt für die neuen Butterkontrakte nun offenbar noch weniger als zunächst befürchtet. Andere Einzelhändler dürften folgen.

„Das ist eine Provokation“, sagt Anthony Lee von Land schafft Verbindung in Niedersachsen (LSV) gegenüber dem Sender NDR 1. „Aldi hat sein Versprechen gebrochen. Der Konzern hat nur das Weihnachts- und Silvestergeschäft retten wollen“, kommentiert Lee die Preissenkung.

Die Milchbauern sind auch sauer, weil es mit Blick auf die Preise bereits Gespräche mit den großen Lebensmitteleinzelhändlern Aldi, Rewe, Lidl und Edeka gegeben hat und diese fortgesetzt werden sollten. Die trotzdem von Aldi mit einigen Molkereien ausgehandelten niedrigen Butterpreise seien ein Schlag ins Gesicht für die Milchbauern, sagt die LSV-Sprecherin aus Schleswig-Holstein Uta von Schmidt-Kühl.

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