Wenn Staub krank macht
Mit nur einem Atemzug sausen Tausende Staubpartikel durch die Luftröhre hinunter in die beiden Lungenflügel. Mit ihnen reisen Pilzsporen und Toxine bis in das verästelte Röhrensystem der Lunge. Auf dem Weg tiefer in die Bronchien bleiben Staubpartikel an den Flimmerhärchen der Bronchienschleimhaut kleben, doch kleinere Partikel, Sporen und Toxine sind so winzig, dass die Eindringlinge ungehindert zu den Lungenbläschen wandern, genau dorthin, wo der Sauerstoff ins Blut gelangt. Jetzt schlagen die Bläschen Alarm. Sie rufen ihre Fresszellen zur Hilfe, um die gefährlichen Eindringlinge zu eliminieren. Gleichzeitig scheiden die Killerzellen Stoffe aus, die das Immunsystem aktivieren. Der Körper weiß so: Hier ist eine Entzündung, hier muss gehandelt werden.
Auf den Punkt
- Staub ist Träger von Keimen, Allergenen und Giftstoffen.
- Landwirte haben berufsbedingt ein erhöhtes Risiko, an Bronchitis, Asthma und Farmerlunge zu erkranken.
- Eine hohe Staubbelastung findet sich vor allem in schlecht belüfteten Tierställen.
Der Landwirt bemerkt davon erst mal nichts. Erst Stunden später bekommt er Fieber, Schüttelfrost und Husten. So mancher denkt jetzt an die Grippe oder vielleicht an Covid 19. Nein, diese Erkrankung nennt sich „Drescherfieber“, denn sie plagte früher viele Landwirte vor allem nach der Ernte. Heute ist sie dank staubdichter Kabinen seltener geworden.
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