Neue Regenwurmart entdeckt
Laut Bayerischer Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) ist den Forschern damit eine kleine Sensation geglückt. Völlig unerwartet entdeckten sie die weltweit neue Art. Nahe Rotthalmünster bewirtschaftet ein Landwirt seinen Boden seit fünf Jahren in Direktsaat und füttert damit seine Regenwürmer. Er wollte wissen, wie sich die Tiere dadurch entwickeln. Sein Acker ist gleichzeitig Teil des Landschaftslabors im bundesweiten Projekt „Förderung von Insekten in Agrarlandschaften durch integrierte Anbausysteme mit nachwachsenden Rohstoffen“ (FInAL). Darin wird Insektenschutz auf 2.700 ha erprobt. Das LfL-Team untersuchte im April 2024 den Acker mit rund 600 Würmern pro Quadratmeter; das sind viermal mehr als im Durchschnitt. In Deutschland sind rund 50 Arten bekannt, in Rotthalmünster wurden acht identifiziert. Meist sind es auf einem Acker vier bis fünf Arten, doch einige Tiere in Niederbayern waren unbekannt, sodass Taxonomen zurate gezogen wurden. Sie haben die bislang unbekannte Art nun klassifiziert und erstmals beschrieben.
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